Hallo!
Ich bin Astrid Mönnikes

Beraterin, Begleiterin, Lösungsfinderin, Unterstützerin, Informantin für Eltern von Kindern mit Behinderungen/ Neurodivergenzen.

Ich vermittle Ihnen das notwendige Wissen, damit Sie Ihre Rechte kennen und durchsetzen können.

Mein Ziel ist es, Ihnen die Unterstützung und Entlastung zu ermöglichen, die Sie verdienen.

Meine Story

Der erste Kontakt mit einem Kind mit Behinderung

Mit 15 Jahren betreute ich als Babysitterin erstmals ein Kind mit Behinderung. Der damals siebenjährige Marcel war blind, geistig behindert, konnte nicht sprechen, hatte gerade erst laufen gelernt, trug noch Windeln hatte epileptische Anfälle und die Diagnose: Autismus.

Durch den Einblick in das Familienleben wurde mir schnell klar, was diese Familie brauchte: Verständnis und Unterstützung. Die Familie mit drei Kindern leistete Großartiges, stieß dabei jedoch auch an ihre eigenen Grenzen und benötigte Hilfe- ein Teil des Netzwerkes war ich. Hilfe bedeutete  aber auch, Wissen über Unterstützungsmöglichkeiten und Entlastung fest einzuplanen.

Die Verantwortung für ein Kind mit besonderen Heraus­forderungen

Nachdem ich Marcel über 2 Jahre regelmäßig betreute hatte, bat ich den Eltern an, ihn für zwei Wochen während meiner Sommerferien bei meiner Familie zu Hause zu betreuen, um ihnen  einen entspannten Urlaub zu  viert  zu ermöglichen.  Damals verstand ich erstmals wirklich, was es heißt, die volle Verantwortung und Aufmerksamkeit für ein Kind mit besonderen Herausforderungen zu haben und das 24 Stunden ohne Pause. Es brachte auch mich an meine Grenzen, aber ich erkannte, was dies insbesondere für Mütter und den Rest der Familie im Alltag bedeutet.

Seitdem ist es mein Wunsch, Familien mit Kindern mit Behinderung Unterstützung in ihrem oft anstrengenden und herausfordernden Alltag zu bieten.

Meine damalige Vision lebe ich noch heute und entwickle sie stetig weiter.

Meine Vision

Alle Eltern erhalten so früh wie möglich, die Unterstützung, die sie für ihren Alltag benötigen.

Außerdem werden die täglichen Leistungen von Eltern von Kindern mit Behinderungen/ Neurodivergenzen im außen gesehen, anerkannt und wertgeschätzt.

Meine Stärken

Ich kenne die alltäglichen Herausforderungen von Familien mit Kindern mit Behinderung /Neurodivergenzen. In über 30 Jahren durfte ich an sehr viel Alltag teilhaben, habe viel von den Eltern gelernt und lerne immer noch dazu. Diese Erfahrungen und mein Fachwissen helfen mir dort Unterstützung anzubieten, wo es noch Lücken gibt.

Meine Werte

Gerechtigkeit, Verständnis, Vielfalt, Empathie, Dankbarkeit, Ehrlichkeit, Kreativität, Vertrauen, Akzeptanz, Lebensqualität, Respekt

Was Sie bei mir bekommen?

Was ich beruflich mitbringe?

Meine Qualifikationen:

  • Diplom-Sozialpädagogin / Sozialarbeiterin,
  • Heilerziehungspflegerin,
  • Case Managerin,
  • Weiterbildung in Palliativversorgung von Kindern und Jugendlichen

Meine früheren Arbeitsfelder: 1997-2017

  • Heilpädagogische und integrative Kindergärten in Paderborn, Olpe und Köln
  • Leitung des Familienentlastenden Dienstes und Case Management bei „Mit-Menschen- Verein für Menschen mit Behinderung- Wuppertal e.V
  • Aufbau der integrativen Kindertagespflege und Qualifizierung der Kindertages­pflegepersonen bei „wir für pänz e.V.“ in Köln
  • Beratung von Eltern von Kindern, mit Behinderung „wir für pänz e.V.“
  • Begleitung und Unterstützung von Familien, die Kinder mit einer lebensverkürzten Diagnose haben: ambulante Palliativversorgung bei „wir für pänz e.V. „

Meine Selbstständigkeit (seit Juli 2017)

  • Individuelle Beratung von Eltern von Kindern mit Behinderung/ Neurodivergenz
  • Sozialberatung für Eltern/ Mitglieder des Autismus Köln/Bonn e.V.
  • Dozentin der Basisqualifikation zur Betreuungskraft und AlltagsunterstützerIn bei „Mit-Menschen-Wuppertal- Verein für Menschen mit Behinderung e.V.“
  • Vorträge bei Vereinena.:
    • SSADH- Defizit e.V. 
    • Xia Gibbs e.V
    • FAPDA Fachverein PDA Autismus Profil
    • Autismus Köln/Bonn e.V.
  • Fortbildungen für LehrerInnen, ErzieherInnen und TherapeutInnen verschiedener Einrichtungen in Köln und Umgebung

Fun Facts

Ich bin mit dem Fahrrad in 5 Monaten von Köln nach Süditalien gefahren: kreuz und quer: knapp 5000 Kilometer
Köln ist meine absolute Wahlheimat, weil ich die Stadt und Menschen bei meinem ersten Kennenlernen so l(i)ebenswert und verrückt fand, dass ich dort unbedingt leben wollte. Vom 150 Seelendorf ab in die Großstadt.
Das Kind, das ich mit 15 als Babysitterin betreut habe, hat meine gesamte Berufslaufbahn beeinflusst.
Ich spreche besser italienisch als englisch.
Es gab Zeiten, in denen ich in der Vorweihnachtszeit in 3 Tagen 1500 Plätzchen gebacken habe.
Während ich als Kind einen Arm in Gips hatte, habe ich mir im Sportunterricht auf dem Fußballplatz das Finger pfeifen bei gebracht. Kann ich bis heute mit beiden Händen zusammen oder einzeln.
Mit den Fingern schnipsen kann ich allerding nur mit links, obwohl ich Rechtshänderin bin.
Ich war mit 21 das erste Mal im Zirkus und besuche seitdem jedes Mal den Roncalli Zirkus, sobald er in der Stadt ist.
Meine Lock Down erworbene Fähigkeit ist Hula Hoop- in beide Richtungen und auch gehend.
In einer Siegfried und Joy Vorstellung habe ich Tränen gelacht und das mehrmals.